Die Rentabilität von Unternehmen: Berechnung, Kennzahlen und Optimierung

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Der Unternehmenserfolg sollte regelmässig mithilfe von Kennzahlen kontrolliert werden. Ein wichtiger Wert ist hierbei die Rentabilität, also die Ermittlung, wie lukrativ ein Unternehmen ist.

Doch was hat es eigentlich mit der Rentabilität eines Unternehmens auf sich? Ist ein Unternehmen, das Gewinn erzielt, automatisch rentabel? Mit welcher Formel kann man die Rentabilität berechnen? Welche Arten von Rentabilitätsberechnungen gibt es? In diesem Beitrag gehen wir diesen und noch mehr Fragen auf den Grund.

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Was ist Rentabilität?

Rentabilität ist eine Kennzahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens bewertet, Erfolg beziehungsweise Gewinne im Verhältnis zu verschiedenen Grössen wie Eigenkapital, Fremdkapital oder Umsatz zu erzielen. Sie zeigt demnach, wie gut das Unternehmen in einem gewissen Zeitraum mit dem bereitgestellten Kapital gewirtschaftet hat.

Je nachdem, welche finanzielle Leistung eines Unternehmens betrachtet werden soll, gibt es unterschiedliche Rentabilitätskennzahlen.

Warum ist Rentabilität so wichtig?

Die Rentabilität ist ein Schlüsselindikator für den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Sie beeinflusst nahezu alle Aspekte der Geschäftstätigkeit, von der Finanzierung über die Wettbewerbsfähigkeit bis hin zur langfristigen Strategie und Planung.

Erfolgsmessung, Erfolgskontrolle und strategische Planung

Rentabilität hilft dabei, den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu beurteilen und herauszufinden, ob sich eine Investition rentiert hat. Das Unternehmen kann mithilfe der Rentabilität messen, wie erfolgreich es in einem festgelegten Zeitraum mit dem eingesetzten Kapital gewirtschaftet hat. Dadurch kann der Erfolg verschiedener Projekte oder Geschäftsjahre miteinander verglichen werden.

Durch die Analyse der Rentabilität lassen sich in Unternehmen auch mögliche Schwachstellen identifizieren. In der Folge können neue Strategien entwickelt werden, um die Effizienz und Rentabilität zu verbessern.

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Abb.: Rentabilität hilft dabei, den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu beurteilen.

Zukunftsprognosen und Wettbewerbsfähigkeit

Die Rentabilität gibt auch Hinweise auf die Überlebensfähigkeit des Unternehmens. Denn ein rentables Unternehmen kann seine Kosten decken und Gewinne erzielen, die für langfristige Stabilität und Wachstum erforderlich sind. Ohne ausreichende Rentabilität kann ein Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Probleme haben, zu überleben.

Hinzu kommt, dass ein rentables Unternehmen in Forschung und Entwicklung, Marketing und Produkterweiterungen investieren kann. Auch eine Expansion in neue Märkte ist möglich. All dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.

Investitionsattraktivität

Eine hohe Rentabilität gibt Aufschluss über eine gute Kapitalrendite. Darum suchen viele Investoren gezielt nach Unternehmen, die eine hohe Rentabilität aufweisen.

Die Betrachtung von Rentabilitätskennzahlen hilft Investoren zudem dabei, fundierte Entscheidungen über den Kauf oder Verkauf von Aktien zu treffen. Da Unternehmen bei einer hohen Rentabilität Dividenden an die Aktionäre ausschütten können, erhöht dies die Attraktivität der Aktie zusätzlich.

Kapitalbeschaffung

Ein Unternehmen mit hoher Rentabilität hat bessere Chancen, Kapital zu günstigen Konditionen zu beschaffen. Banken und andere Kreditgeber sind eher bereit, Darlehen zu gewähren, wenn sie sehen, dass ein Unternehmen in der Lage ist, Gewinne zu erzielen und Schulden zu bedienen.

Wie kann die Rentabilität berechnet werden?

Sie können die Rentabilität Ihres Unternehmens berechnen, indem Sie das eingesetzte Kapital mit einer Erfolgsgrösse in Relation setzen:

Rentabilität = Erfolg / eingesetztes Kapital x 100

Die Multiplikation mit 100 ist notwendig, da die Rentabilität eines Unternehmens üblicherweise in Prozent angegeben wird.

Beispiel: Sie investieren in eine neue Produktionsmaschine im Wert von CHF 10'000, mit der Sie Ihren Umsatz am Ende des Geschäftsjahres um CHF 4'000 steigern können. Nun können Sie die Rentabilität Ihrer Investition berechnen:

RoE(Eigenkapitalrentabilität) = Gewinn / Eigenkapital × 100 = CHF 4‘000 / CHF 10‘000 x 100 = 40%

Sie haben mit Ihrer Investition also eine Rentabilität von 40% erzielt.

In welche Kennzahlen gliedert sich die Rentabilität?

Es gibt verschiedene Rentabilitätskennzahlen, die jeweils unterschiedliche Aspekte der finanziellen Leistung eines Unternehmens beleuchten. Sie entstehen, indem man verschiedene Erfolgsgrössen genauer betrachtet.

Zu diesen Erfolgsgrössen zählen:

Je nach gewählten Erfolgsgrössen ergeben sich verschiedene Arten von Rentabilitätskennzahlen:

Return on Investment (RoI)

Die Rentabilitätskennzahl «Return on Investment» zeigt, wie gut eine Investition im Hinblick auf den dadurch erzielten Gewinn war. Es wird also deutlich, ab wann sich eine Investition lohnt.

RoI = Gewinn / Gesamtkapital

Beispiel: Ein Unternehmen überlegt, eine in die Jahre gekommene Maschine auszutauschen. Der Preis der neuen Maschine liegt bei CHF 5‘000. Mit der neuen Maschine können pro Tag 50 Produkte mehr als mit der alten Maschine hergestellt werden. Das Unternehmen erzielt mit jedem Produkt CHF 1 Gewinn.

Daraus ergibt sich, dass das Unternehmen mit der neuen Maschine jeden Tag CHF 50 mehr Gewinn erzielt. Mit der Maschine wird das Produkt durchschnittlich an 25 Tagen im Monat produziert, woraus ein Gewinn von CHF 1‘250 pro Monat entsteht. Die neue Maschine ist also bereits nach vier Monaten abbezahlt und die Investition rentiert sich damit ab dem fünften Monat der Nutzung.

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Abb.: Mit dem ROI kann berechnet werden, ab wann sich z.B. die Anschaffung einer Maschine rentiert.

Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity, RoE)

Die Eigenkapitalrentabilität bezieht sich auf die Verzinsung des Eigenkapitals in einem bestimmten Zeitraum. Diese Kennzahl zeigt also, wie effektiv das Unternehmen das von den Aktionären und Gesellschaftern investierte Kapital verwendet, um Gewinne zu erzeugen. Somit spielt die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität vor allem für Investoren eine grosse Rolle. Schliesslich möchten Investoren eine möglichst hohe Rendite auf ihr eingesetztes Eigenkapital erhalten.

Um die RoE berechnen zu können, benötigen Sie die Höhe des Gewinns nach Steuern und die Höhe des eingesetzten Eigenkapitals:

RoE = Gewinn / durchschnittliches Eigenkapital × 100

Das Ergebnis der Berechnung der Eigenkapitalrentabilität wird nun mit dem durchschnittlichen Zinssatz auf dem Kapitalmarkt verglichen. Liegt die ermittelte Eigenkapitalrentabilität darunter, weisst dies auf eine schlechte Rendite und somit eine schlechte wirtschaftliche Leistung des Unternehmens hin.

Liegt die RoE allerdings über dem durchschnittlichen Zinssatz, kann sich eine Investition in das Unternehmen lohnen. Denn eine hohe Eigenkapitalrentabilität bedeutet, dass das Unternehmen sein Eigenkapital effektiv dazu nutzt, Gewinne zu erzielen. In den meisten Fällen ist also eine möglichst hohe Eigenkapitalrentabilität wünschenswert.

Beispiel: Ein Unternehmen erzielt einen Jahresüberschuss von CHF 500‘000. Die durchschnittliche Höhe seines Eigenkapitals lag in diesem Jahr bei CHF 5‘000‘000. Die Eigenkapitalrentabilität kann nun wie folgt berechnet werden:

RoE = CHF 500‘000 / CHF 5‘000‘000 x 100 = 10%

Die Eigenkaptalrentabilität des Unternehmens lag in diesem Jahr also bei 10%, was bedeutet, dass 10% seines Eigenkapitals als Gewinn erzielt wurden.

Fremdkapitalrentabilität

Die Fremdkapitalrentabilität zeigt die Verzinsung des im Unternehmen eingesetzten Fremdkapitals in einem bestimmten Zeitraum. Zu diesem Fremdkapital zählen beispielsweise Verbindlichkeiten, Darlehen oder auch kurzfristige Bankschulden. Ausserdem müssen zur Berechnung die Kosten, die das Unternehmen für dieses Fremdkapital aufbringen muss, also die Zinsen, hinzugezogen werden.

Fremdkapitalrentabilität = Fremdkapitalzinsen / Fremdkapital x 100

Beachten Sie, dass hier genau genommen keine Rendite berechnet wird. Stattdessen werden durch die Berechnung der Fremdkapitalrentabilität die durchschnittlichen Kapitalkosten ermittelt.

Eine hohe Fremdkapitalrentabilität kann ein Hinweis darauf sein, dass Geldgeber das Unternehmen als risikohaft einstufen und es dadurch höhere Zinsen als derzeit üblich zahlen muss. Die Fremdkapitalrentabilität eines Unternehmens sollte also möglichst niedrig sein.

Beispiel: Ein Unternehmen hat Fremdkapitalzinsen in Höhe von CHF 50‘000 bezahlt. Die durchschnittliche Höhe seines Fremdkapitals lag in diesem Jahr bei CHF 500‘000.

Die Fremdkapitalrentabilität kann nun wie folgt berechnet werden:

Fremdkapitalrentabilität = CHF 50‘000 / CHF 500‘000 x 100 = 10%

Die Fremdkapitalrentabilität des Unternehmens lag in diesem Jahr also bei 10%, was bedeutet, dass 10% des Fremdkapitals für Zinsen gezahlt wurden.

Gesamtkapitalrentabilität (Return on Assets, RoA)

Bei der Gesamtkapitalrentabilität wird, wie der Name bereits verrät, das gesamte im Unternehmen eingesetzte Kapital, also Eigen- und Fremdkapital, betrachtet. Diese Kennzahl misst die Fähigkeit des Unternehmens, Gewinne aus seinem gesamten Kapital zu erzielen. Dazu benötigen Sie für die Berechnung neben der Höhe des Gesamtkapitals auch die Höhe des Gewinns sowie die Höhe der Fremdkapitalzinsen.

RoA = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / (Eigenkapital + Fremdkapital) x 100

Da die Gesamtkapitalrentabilität eine exakte Aussage über die Rentabilität des Unternehmens trifft, wird sie auch als Unternehmensrentabilität bezeichnet.

Eine Gesamtkapitalrendite von 10 bis 15% liegt in den meisten Branchen im Normbereich.

Beispiel: Ein Unternehmen erzielte einen Jahresüberschuss von CHF 200‘000. Die Fremdkapitalzinsen betragen CHF 50‘000. Die durchschnittliche Höhe seines Eigenkapitals lag in diesem Jahr bei CHF 1‘000‘000, und die Höhe seines Fremdkapitals lag bei CHF 500‘000.

Die Gesamtkapitalrentabilität kann nun wie folgt berechnet werden:

RoA = (CHF 200‘000 + CHF 50‘000) / (CHF 1‘000‘000 + CHF 500’000) x 100 = 16,67%

Die Gesamtkapitalrentabilität des Unternehmens lag in diesem Jahr also bei 16,67%. Das bedeutet, dass es unter Berücksichtigung der Zinsaufwendungen 16,67% seines gesamten Kapitals als Gewinn erzielt hat.

Umsatzrentabilität (Return on Sales, RoS)

Die Umsatzrentabilität gibt an, wie viel Gewinn ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum aus seinem Umsatz erwirtschaftet. In anderen Worten: Sie zeigt, welcher Anteil des Umsatzes in Gewinn umgewandelt werden kann.

RoS = Gewinn / Umsatz x 100

Diese Kennzahl zeigt somit die Effizienz der operativen Geschäftstätigkeit. Grundsätzlich gelten Werte zwischen 5 und 10% als erstrebenswert, die Umsatzrentabilität ist aber auch stark von der jeweiligen Branche abhängig.

Beispiel: Ein Unternehmen erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von CHF 400‘000 und einen Nettogewinn in Höhe von CHF 50‘000. Anhand dieser Werte kann nun die Umsatzrentabilität beziehungsweise die Nettogewinnmarge ermittelt werden:

RoS = CHF 50‘000 / CHF 400‘000 x 100 = 12,5%

Das Unternehmen behält also 12,5% des erzielten Umsatzes als Gewinn, was ein Hinweis darauf ist, dass das Unternehmen effizient wirtschaftet.

Wie unterscheidet sich die Rentabilität von der Profitabilität?

Rentabilität wie auch Profitabilität beleuchten unterschiedliche Aspekte der finanziellen Leistung des Unternehmens. Bei der Rentabilität wird die Effizienz der Gewinnnutzung im Verhältnis zu verschiedenen Ressourcen betrachtet. Bei der Profitabilität dagegen liegt der Fokus auf dem absoluten Gewinnbetrag.

Rentabilität

Profitabilität

Definition

Zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne im Verhältnis zum eingesetzten Kapital zu erzielen.

Zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne insgesamt zu erzielen, ohne Rücksicht auf das Verhältnis zu anderen Grössen zu nehmen.

Ein Unternehmen ist also immer dann profitabel, wenn es mehr Einnahmen erzielt, als es Ausgaben hat – bereits mit einem Jahresumsatz von CHF 1 ist es profitabel.

Fokus

Effizienz der Kapitalnutzung

Anzeigen des Gesamtgewinns

Anwendungsbereich

Langfristige Strategie, Vergleich mit anderen Unternehmen, Hilfe bei Investitionsentscheidungen.

Kurzfristige Finanzanalyse, Beurteilung der aktuellen finanziellen Leistung.

Typische Fragen

Wie gut nutzt das Unternehmen sein Kapital? Wie effizient ist meine Firma im Vergleich zu anderen?

Wie viel Gewinn hat das Unternehmen gemacht?

Beispiel: Ein Unternehmen hat einen Jahresüberschuss in Höhe von CHF 1‘000 erzielt. Dieser wurde allerdings durch einen Kapitaleinsatz in Höhe von CHF 1‘000‘000 erwirtschaftet.

Daraus ergibt sich eine Rentabilität in Höhe von 0,1%.

Die Profitabilität des Unternehmens liegt in diesem Jahr bei CHF 1‘000.

Auf den ersten Blick ist das Unternehmen also erfolgreich – schliesslich hat es Gewinn erwirtschaftet und ist somit profitabel. Stellt man diesen Gewinn nun aber mit dem Kapitaleinsatz in Relation, kann man schnell erkennen, dass es sich dabei um kein rentables Unternehmen handelt.

Aus diesem Vergleich von Rentabilität und Profitabilität zeigt sich also: Nur weil ein Unternehmen profitabel ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch rentabel ist.

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Häufig gestellte Fragen zur Rentabilität

Was ist der Unterschied zwischen Rentabilität und Gewinn?

Der Gewinn ist der Betrag, den ein Unternehmen nach Abzug aller Kosten verdient, also die Differenz von Einnahmen und Ausgaben. Rentabilität hingegen misst, wie effizient das Unternehmen diesen Gewinn (oder eine andere Erfolgsgrösse) im Verhältnis zu anderen Grössen wie Umsatz oder Kapital erzielt.

Der Gewinn zeigt also, wie viel Geld übrig bleibt, während die Rentabilität zeigt, wie gut das Unternehmen seine Ressourcen nutzt, um diesen Gewinn zu erzielen.

Wie hoch sollte die Rentabilität eines Unternehmens sein?

Die ideale Rentabilität eines Unternehmens variiert je nach Branche und Geschäftsmodell. Im Allgemeinen sollte sie hoch genug sein, um Investoren zufriedenzustellen und zukünftiges Wachstum zu ermöglichen. Typischerweise liegt eine gute Eigenkapitalrentabilität bei mindestens 10-15%, während eine Umsatzrentabilität von 5-10% als solide gilt. Wichtig ist aber vor allem, dass die Rentabilität im Vergleich zu Branchenstandards wettbewerbsfähig ist.

Ist eine hohe Rentabilität gut?

Ja, eine hohe Rentabilität ist gut. Denn sie zeigt, dass ein Unternehmen effizient arbeitet und im Verhältnis zu seinen Kapitalressourcen Gewinne erzielt. Dies macht das Unternehmen attraktiv für Investoren, erleichtert die Finanzierung und fördert langfristiges Wachstum. Eine hohe Rentabilität kann also auf ein effizientes Management und starke Marktstellung hinweisen, während eine niedrige Rentabilität auf Probleme in der Geschäftsführung oder eine schlechte Wettbewerbsfähigkeit hindeuten kann.

Kann die Rentabilität negativ sein?

Ja, die Rentabilität kann negativ sein. Dies passiert, wenn ein Unternehmen Verluste macht, also mehr Kosten hat als Einnahmen. Eine negative Rentabilität kann ein Hinweis darauf sein, dass das Unternehmen ineffizient arbeitet. Sie kann aber auch einfach dadurch entstehen, dass das Unternehmen im betrachteten Zeitraum viel Kapital in Wachstum und Entwicklung investiert hat. Daher ist es wichtig, stets mehrere Kennzahlen zu betrachten und die Relationen individuell zu beurteilen.

Wie kann ich die Rentabilität meines Unternehmens verbessern?

Besteht bei der Rentabilität Ihres Unternehmens noch Verbesserungsbedarf, gibt es zwei Möglichkeiten, wie Sie Ihr Unternehmen rentabler machen können: das Ergreifen von Massnahmen zur Kostensenkung und zur Umsatzsteigerung.

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