Der Break-even-Point: Berechnung, Analyse und Optimierung

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Den Break-even-Point (BEP) zu erreichen gehört mit zu den Zielen, die jedes neu gegründete Unternehmen verfolgt. Auch vor der Markteinführung neuer Produkte sollte immer zunächst eine Break-even-Analyse durchgeführt werden.

Doch was hat es eigentlich mit dem Break-even-Point und der Break-even-Analyse auf sich? Und mit welcher Formel kann man den Break-even-Point berechnen? In diesem Beitrag erhalten Sie Antworten auf diese Fragen.

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Was ist der Break-even-Point?

Der Break-even-Point, auch bekannt als «Gewinnschwelle» und «Kostendeckungspunkt», bezeichnet den Moment, an dem die Einnahmen eines Unternehmens genauso hoch sind wie seine Ausgaben. Es ist also der Zeitpunkt, an dem das Unternehmen weder Gewinn noch Verlust gemacht hat. Nach dem Erreichen des Break-even-Points wird üblicherweise mit dem ersten Gewinn gerechnet.

Was bringt eine Break-even-Analyse?

Die Break-even-Analyse hat einige wichtige Nutzen für Unternehmen:

  • Rentabilitäts- und Risikobewertung: Vor der Gründung eines Unternehmens beziehungsweise der Einführung eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung sollten zunächst dessen Rentabilität und die Erfolgsaussichten beurteilt werden. Durch die Break-even-Analyse kann erkannt werden, ob die Produkteinführung beziehungsweise die Unternehmensgründung Sinn macht und sich lohnt, oder ob sie grosse Risiken birgt und voraussichtlich Verluste einfahren wird. Die Analyse hilft dabei, strategische Entscheidungen zu treffen.
  • Mindestumsatzmenge: Jedes Unternehmen verfolgt das Ziel, Gewinn zu erwirtschaften. Anhand der Break-even-Analyse kann der Zeitpunkt ermittelt werden, ab dem ein Unternehmen kostendeckend wirtschaftet. Dadurch erhält man Erkenntnisse in Bezug auf die Mindestumsatzmenge, die benötigt wird, um alle Kosten zu decken.
  • Preisgestaltung: Die Break-even-Analyse hilft zudem bei der Festlegung von Preisen. Denn anhand der Analyse können die Auswirkungen von Preisänderungen auf den Break-even-Point veranschaulicht werden.
  • Entscheidungsfindung: Die Break-even-Analyse ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung, sei es bezüglich der Aufnahme neuer Produkte ins Sortiment, dem Hinzufügen zusätzlicher Dienstleistungen oder den Planungen für die Zukunft des Unternehmens.
  • Finanzplanung: Die Analyse des Break-even-Points ist auch ein wichtiges Werkzeug für die finanzielle Planung, da sie Unternehmen dabei hilft, Budgets zu erstellen, finanzielle Ziele zu setzen und langfristige Strategien zu entwickeln.
  • Kredite und Investoren: Eine sorgfältige Break-even-Analyse erleichtert es Unternehmen, an bessere Bankkredite zu gelangen und Investoren für sich zu gewinnen. Denn wenn überzeugend dargestellt werden kann, dass das neu gegründete Unternehmen beziehungsweise das neu eingeführte Produkt innerhalb eines gewissen Zeitrahmens Gewinn abwirft, steigen Banken und Investoren eher ein.

Wie wird der Break-even-Point berechnet?

Es ist also für jedes Unternehmen bei der Gründung und auch während des Bestehens wichtig, den Break-even-Point zu berechnen.

Bei der Berechnung werden zwei Hauptkategorien von Kosten berücksichtigt: die fixen Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge konstant bleiben, und die variablen Kosten, die sich mit der Menge der produzierten Einheiten ändern. Der Break-even-Point tritt ein, wenn die Erlöse aus dem Verkauf der Produkte oder Dienstleistungen die Summe der fixen und variablen Kosten erreichen.

Um den Break-even-Point für das gesamte Unternehmen zu berechnen, benötigen Sie also auch den in den jeweiligen Monaten (voraussichtlich) erzielten Umsatz.

Daraus ergibt sich die folgende Formel für die Berechnung des Break-even-Points:

Break-even-Point = Umsatz – Gesamtkosten

Beispiel: Das neu gegründete Unternehmen Solarpower Solutions GmbH möchte berechnen, nach wie vielen Monaten es voraussichtlich seinen Break-even-Point erreicht. Dazu erstellt es, nach vorherigen Berechnungen über Kosten und realistischen Umsatz, die folgende Tabelle:

(Werte in CHF)

1. Monat

2. Monat

3. Monat

4. Monat

5. Monat

6. Monat

Umsatz

200

800

1‘200

2‘000

4‘000

7‘000

Fixkosten

Variable Kosten

Gesamtkosten

1‘000

100

1‘100

1‘000

400

1‘400

1‘000

600

1‘600

1‘000

1‘000

2‘000

1‘000

2‘000

3‘000

1‘000

3‘500

4‘500

Ergebnis

- 900

- 600

- 400

0

1‘000

2‘500

Kumuliertes Ergebnis

- 900

- 1‘500

-1‘900

- 1‘900

- 900

1‘600

Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass das Unternehmen voraussichtlich im 4. Monat seiner Geschäftstätigkeit den Break-even-Point erreichen wird. Allerdings hat es in den vorherigen Monaten Verluste angehäuft, die zunächst ausgeglichen werden müssen, damit die Gewinnschwelle überschritten werden kann. Diesen Moment erreicht Solar Solutions GmbH voraussichtlich im 6. Monat.

Wichtig ist, dass Sie bei der Break-even-Analyse und Liquiditätsplanung auch beachten, dass – je nach Unternehmensart – die Zahlungseingänge nicht immer im Monat des Produktverkaufs oder der Leistungserbringung erfolgen. Es sollte also ein ausreichender Puffer vorhanden sein, um die Zahlungsziele auf Rechnungen und auch Zahlungsverzögerungen auffangen zu können.

Wie wird der Break-even-Point für Produkte berechnet?

Es ist üblich, den Break-even-Point nicht nur für das gesamte Unternehmen, sondern auch für einzelne Produkte vor deren Markteinführung zu berechnen. Dies hilft dabei, besser einschätzen zu können, wie hoch das Potential des jeweiligen Produktes ist und ob es sich wirtschaftlich überhaupt lohnt, es auf den Markt zu bringen.

Um die Absatzmenge zu berechnen, die erzielt werden muss, um mit einem Produkt den Break-even-Point zu erreichen, wird folgende Formel verwendet:

Absatzmenge = Fixkosten / (Verkaufspreis – variable Stückkosten)

Beispiel: Der Inhaber einer Imbissbude möchte mit dem Trend gehen und ein neues, veganes Gericht auf seine Speisekarte mit aufnehmen. Zur Auswahl stehen eine vegane Currywurst, ein veganer Burger und ein veganes Schnitzelsandwich. Nun möchte er berechnen, welches dieser Produkte aus wirtschaftlicher Sicht am meisten Sinn macht. Da er alle drei Produkte in der nicht-veganen Variante im Sortiment hat, kann er gut einschätzen, wie hoch die erwartete Absatzmenge im Verhältnis ist.

(Werte in CHF)

Vegane Currywurst

Veganer Burger

Veganes Schnitzelsandwich

Verkaufspreis pro Stück

5.00

7.00

7.50

Variable Kosten pro Stück

2.50

4.00

3.50

Fixkosten

500.00

500.00

500.00

Erwartete Absatzmenge am Tag

100

200

50

Anhand dieser Tabelle kann der Besitzer der Imbissbude nun den Break-even-Point für die drei Gerichte berechnen:

BEP vegane Currywurst = 500 / (5 – 2.5) = 200

BEP veganer Burger = 500 / (7 – 4) = 167

BEP veganes Schnitzelsandwich = 500 / (7.5 – 3.5) = 125

Aus dieser Break-even-Analyse ergibt sich, dass nur die Einführung des veganen Burgers Sinn macht. Denn es müssen laut Berechnung 167 Burger pro Tag verkauft werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen, die erwartete tägliche Absatzmenge beträgt 200 Stück.

Daraus lässt sich nun auch der Break-even-Umsatz berechnen:

Break-even-Umsatz = Absatzmenge Break-even-Point x Verkaufspreis

Wenden wir diese Formel auf das Beispiel an, kann der Inhaber der Imbissbude den Break-even-Umsatz nun wie folgt berechnen:

Break-even-Umsatz = 167 x CHF 7 = CHF 1’169

Die Imbissbude muss also mit den veganen Burgern einen Umsatz von mehr als CHF 1’160 am Tag erzielen, um die Burger gewinnbringend verkaufen zu können.

Wie kann ich die Gewinnschwelle schneller erreichen?

Um den Break-even-Point schneller zu erreichen, können Unternehmen verschiedene Massnahmen ergreifen.

Umsatzsteigerung

Ein Ziel eines Unternehmens sollte stets sein, den Umsatz zu steigern. Denn je mehr Geld erwirtschaftet wird, desto schneller kann die Gewinnschwelle erreicht werden – sofern nicht auch die Kosten parallel zu den Einnahmen ansteigen.

Folgende Strategien können zur Umsatzsteigerung beitragen:

  • Erhöhung des Verkaufspreises: Prüfen Sie, ob für das jeweilige Produkt eine Preissteigerung durchsetzbar ist. Vergleichen Sie dazu am besten die Preise der Konkurrenz. Vergessen Sie bei der Kalkulation aber nicht, dass höhere Preise gegebenenfalls zu Umsatzrückgängen führen können.
  • Senkung des Verkaufspreises: Darum kann unter Umständen auch das Gegenteil, also eine Senkung des Verkaufspreises, Sinn machen. Dadurch können Sie versuchen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und mehr Kunden anzuziehen. Kalkulieren Sie genau, welche Preisstrategie für Ihr Unternehmen am meisten Sinn macht.
  • Implementierung von Marketingkampagnen: Mithilfe von effektiven Marketingstrategien und Werbung können Sie die Markenbekanntheit steigern, die Verkaufschancen verbessern und den Umsatz erhöhen. Wichtig dabei ist, darauf zu achten, dass die Kosten für das Marketing nicht unverhältnismässig hoch sind, da sonst wiederum das Gegenteil des eigentlichen Ziels eintreten kann.
  • Diversifikation: Führen Sie gegebenenfalls neue Produkte oder Dienstleistungen ein, um Ihre Zielgruppe zu erweitern und ein breiteres Publikum anzusprechen.

Kostenoptimierung

Rekorde in den Umsatzerlösen bringen aber natürlich nur wenig, wenn gleichzeitig auch die Kosten in die Höhe schnellen. Aus diesem Grund sollten Sie nicht nur an einer Umsatzsteigerung arbeiten, sondern auch die Kostenoptimierung im Blick behalten. Denken Sie dabei an beide Posten: Die Fixkosten und die variablen Kosten.

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Abb.: Kostenoptimierungen können helfen, den Break-even-Point schneller zu erreichen.
  • Mieteinsparungen: Zahlen Sie extrem viel für die Raummiete, kann es unter Umständen Sinn machen, an einen anderen, billigeren Standort umzuziehen. Wägen Sie dabei aber genau das Für und Wider ab. Denn: Sparen Sie an einem anderen Standort Mietkosten, Ihre Kunden können Sie dadurch aber viel schlechter erreichen, kann das Ihren Break-even-Point nach oben treiben.
  • Reduzierung der Personalkosten: Analysieren Sie Ihre Beschäftigungsverhältnisse. Prüfen Sie zudem die Möglichkeit, bestimmte Aufgaben oder Funktionen auszulagern, um die Kosten zu reduzieren. Dies sollte aber natürlich nicht zu Kosten der Mitarbeiterzufriedenheit geschehen, da das wiederum in der Folge negative Auswirkungen haben kann.
  • Senkung der Einkaufspreise: Führen Sie Verhandlungen mit Ihren Lieferanten durch, um günstigere Konditionen zu erhalten oder entscheiden Sie sich gegebenenfalls für neue Lieferanten.
  • Effizienzsteigerung: Implementieren Sie Strategien zur Verbesserung der Produktionsprozesse und der Kommissionierung, um die Effizienz zu steigern und die Kosten pro Einheit zu senken.

Verlieren Sie bei all diesen Möglichkeiten zur Kostenoptimierung aber nicht aus den Augen, dass es hierbei darum geht, Ihr Unternehmen zu verbessern. Beseitigen Sie darum lediglich unnötige Kosten und vermeiden Sie unbedingt, dass die Produktqualität oder die Verkaufszahlen unter den Kostenoptimierungen leiden.

Was sind wichtige Kennzahlen in Bezug auf die Break-even-Analyse?

Damit die Berechnung des Break-even-Points nicht unrealistisch wird, sollten im Voraus Branchenkennzahlen betrachtet werden. Dazu zählen:

  • Marktgrösse: Es ist wichtig zu berücksichtigen, wie gross der Gesamtmarkt der Produkte ist. Nehmen wir beispielsweise an, Sie möchten ein Produkt verkaufen, dessen Gesamtmarkt bei nur 5‘000 Stück liegt. Ihre Kalkulation ergibt, dass Sie für das Erreichen des Break-even-Points 2‘500 Stück verkaufen müssen. Daraus folgt, dass Ihr Unternehmen einen Marktanteil von 50% erzielen müsste. Befinden sich bereits starke Wettbewerber auf dem Markt, ist dies eher unrealistisch.
  • Auslastung: Vergewissern Sie sich zudem, ob Ihr Unternehmen überhaupt die erforderlichen Kapazitäten für die Absatzmenge, die zum Erreichen des Break-even-Points benötigt wird, hat. Denn selbst wenn die benötigte Nachfrage da ist – können Sie die Produkte nicht liefern oder die Dienstleistungen nicht erbringen, weil Ihre Kapazitäten bereits voll ausgelastet sind, werden Sie die Gewinnschwelle nicht erreichen können.

Wie geht es nach dem Erreichen des Break-even-Points weiter?

Die Erreichung des Break-even-Points ist ein wichtiger Meilenstein nach der Unternehmensgründung. Dennoch stellt er lediglich ein Etappenziel auf dem Weg zum langfristigen Unternehmenserfolg dar. Schliesslich kann ein Unternehmen nicht überleben, wenn es mit seinem Gewinn nur gerade so seine Kosten decken kann.

Nach dem Erreichen des Gewinnpunktes ist also unbedingt eine fortlaufende konstante Umsatzsteigerung und gegebenenfalls auch Kostensenkung anzupeilen, damit

  • Kredite, die im Rahmen der Unternehmensgründung und während der Verlustzone benötigt wurden, zurückgezahlt werden können.
  • Kapital für Investitionen vorhanden ist.
  • Rücklagen gebildet werden können.
  • neue Mitarbeiter eingestellt und die Löhne erhöht werden können.

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Häufig gestellte Fragen zum Break-even-Point

Ist der Break-even-Point der Deckungsbeitrag?

Nein, der Break-even-Point und der Deckungsbeitrag sind unterschiedliche Konzepte in der Kosten- und Erlösrechnung. Der Break-even-Point ist der Moment, an dem der Gesamtumsatz die Gesamtkosten genau deckt, sodass ein Unternehmen weder Gewinn noch Verlust macht. Der Deckungsbeitrag hingegen ist der Betrag, der nach Abzug der variablen Kosten vom Umsatz verbleibt. Er trägt zur Deckung der Fixkosten bei und ist somit ein wichtiger Indikator für die Rentabilität eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Beide Konzepte sind aber voneinander abhängig, da der Deckungsbeitrag einen Beitrag zur Deckung der Fixkosten leistet und somit den Break-even-Point beeinflusst. Der Break-even-Point tritt ein, wenn der Deckungsbeitrag die Fixkosten vollständig abdeckt.

Warum ist der Break-even-Point so wichtig?

Der Break-even-Point ist wichtig, da er den Punkt repräsentiert, an dem die Gesamterlöse genau die Gesamtkosten decken. Dies ist entscheidend für die betriebliche Planung, strategische Entscheidungen, die Preisfestsetzung und die Entwicklung von Geschäftsplänen. Schliesslich ermöglicht der BEP es Unternehmen, den Mindestumsatz zu identifizieren, den sie benötigen, um alle Kosten zu decken. Dadurch kann die finanzielle Stabilität sichergestellt werden.

Darüber hinaus bietet der Break-even-Point Einblicke in die Rentabilität und Risiken eines Unternehmens, weshalb auch Investoren und Banken grosses Interesse daran haben.

Welche Rolle spielt der Break-even-Point bei Bankkrediten?

Da die Berechnung des Break-even-Points eines Unternehmens zeigt, wann mit einem Gewinn gerechnet werden kann, wird er üblicherweise von Banken bei der Kreditvergabe berücksichtigt. In den meisten Fällen werden Bankkredite dann genehmigt, wenn aus der Unternehmensplanung hervorgeht, dass der Break-even-Point innerhalb von sechs bis 24 Monaten nach Firmengründung erreicht werden kann.

Sollte der Break-even-Point im Businessplan auftauchen?

Da der Break-even-Point eine grosse Rolle für Investoren und Kredite spielt, sollte er unbedingt im Businessplan auftauchen. Üblicherweise wird dies zusammen mit einer Aufstellung der berechneten Kosten und Umsätze wie folgt formuliert:

«xy Monate nach der Gründung erreicht das Unternehmen mit einem Umsatz von CHF xy den Break-even-Point.»

Was ist die Verlustzone?

Bevor ein Unternehmen den Break-even-Point erreicht, befindet es sich in der Verlustzone. Das bedeutet, dass die Umsatzerlöse die Kosten nicht decken. Nach Überschreiten des Break-even-Points gelangt das Unternehmen in die Gewinnzone.

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